Ein Feinultraschall zwischen der
ca. 12. und 14. SSW
Individuelle Risikoberechnung für Chromosomenstörungen
Bluttest zur Suche nach Chromosomen-störungen
Früherkennung von Risiken im Verlauf der Schwangerschaft
Ersttrimester-Diagnostik
Die vorgeburtliche Diagnostik im ersten Drittel der Schwangerschaft ermöglicht es uns, bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt viele schwerwiegende Fehlbildungen des Ungeborenen auszuschließen und damit Ängste und Sorgen zu nehmen. Werden solche Störungen dagegen früh erkannt, ist es möglich, die weitere Betreuung der Schwangerschaft ohne Zeitdruck anzupassen.
In dieser Zeit ist auch eine sehr genaue Risikoabschätzung für Chromosomenstörungen möglich. Es wäre aber zu kurz gedacht und auch ethisch nicht vertretbar, die Ersttrimester-Diagnostik nur auf die „Suche nach dem Down-Syndrom“ zu reduzieren. Daher wird die Suche nach Chromosomenstörungen bei uns immer in ein Gesamtkonzept aus Beratung, früher Ultraschalldiagnostik und ggf. einem Bluttest eingebettet.
In den letzten Jahren hat das frühe Präeklampsie-Screening einen immer höheren Stellenwert eingenommen. Stellt man in der Frühschwangerschaft ein hohes Präeklampsie-Risiko fest, so kann dies medikamentös sehr effektiv gesenkt werden.
Erstes Schwangerschaftsdrittel